Claude Brunier-Coulin

Gelehrtengesellschaiten

Mitglied den folgenden Gelehrtengesellschaften

Katholische Akademie des Val de Seine 

Président  

Franzôsische Philosophiegesellschaft, Société Française de Philosophie
 Die Französische Philosophiegesellschaft ist eine sehr alte Gelehrtengesellschaft (1901 auf die Initiative von Xavier Léon und André Lalande gegründet). Ihre Ziel besteht darauf, die philosophische Werke zu sammeln (mit der Schaffung von in Kommunikations- und Informationszentrum), an die Versôhnung zwischen Gelehrten und Philosophen zu arbeiten, Gesprache einzusetzen, um den Bedeutung und die Meinung verschiedenen Problemen zu pràzisieren, die philosophische Sprache zu kritisieren und zu bestimmen, von Fragen über den Lehrerberuf zu handeln, und die Organisation eines Kongress vorzubereiten. Die meisten groBen Philosophen und Gelherten des 20. Jahrhundert haben dort einen Vortag gehalten: Bergson, Husserl, Einstein, Langevin, Poincaré, Sartre, Foucault, Lacan, Derrida. Diese Gesellschaft ist also prachtig, aber hat sehr wenig (350) Mitgliedern. Ihre Aktivitaten sind wie diejenige eine traditionelle Gelehrtengesellschaft: vier Vortrage pro Jahr, ein internationales Kolloquium jeden 3 oder 4 Jahre, und die Verôffentlichung eines Bulletins (in der Tat besteht es in dem Texten des Vortags mit der Abschrift der folgenden Diskussion) bei Vrin Verlag. AuBerdem besitzt die Gesellschaft die Zeitschrift von Metaphysik und Moral (Revue de métaphysique et de morale, bei Presses Universitaires de France Verlag). 

Verein der Freunden von Henry und Stella CORBIN, Association des amis de Henry et Stella CORBIN 
Henry Corbin (1903-1978), Spezialist der Orient und Philosoph, ist ein der hoch angesehenen Denkern des 20. Jahrhundert. Er ist der Jünger von Étienne Gilson und Louis Massignon, zu dem er auf dem Lehrstuhl der Islamstudie auf der École Pratique des Hautes Études der Sorbonne nachfolgte; er war auch, mit C.G. Jung und M. Eliade, ein der Hauptstütze der Cercle Eranos von 1949 bis 1977, Direktor der Iranologieabteilung des franco-iranischen Instituts von 1946 bis 1970, Professor wahrend mehr als dreiBig Jahre auf Teheran Universitat und Gründungsmitglied der Université Saint-Jean de Jérusalem. Henry Corbin hat dem Westen die Existenz eines bisher ganz unbekanntes Welt entdecken lassen: die tiefe Geistigkeit der gΓoβen schiitischen Mystikern und die nach Arverroës Tod im Osten des islamischen Welt entwickelte Philosophie, besonders in Iran. Sein Werk basiert sich auf die Kenntnis und die Geistigkeit in den islamischen Welt, die im Kontext der drei monotheistisch Religionen, und sitzt zusammen einen ansehnlichen Nummer von Studie über die Riten aus, sowohl wie Übersetzungen und Ausgaben von bisher unverôffentlichten und alten Texten, arabisch oder persisch, die er geduldig in der Bibliotheken der Türkei und Iran sammelte. 

Soren KIERKEGAARD Gesellschaft, Société Seren KIERKEGAARD 
Diese Gesellschaft zielt darauf hin, in Frankreich die Kenntnis und das Studium des danischen Denkers zu fôrdern; sein Werk besteht aus theoretischen Studien, sowohl wie literarischen und philosophischen Essays und religiôsen Reden. Dieses groBes Werk verbindet mit vielen Metaphern die begriffliche Analyse mit dem Humor, der Ironie und dem Paradox. Die Gesellschaft zielt auch darauf hin, die Aufmerksamkeit auf neuen Übersetzungen und die neu verôffentlichten Kritikbücher. Die veranstaltet auch einige Ereignisse (Treffen, Debatten, Vortrage, Kolloquium), so dass die Forscher jedes Landes ihre Werke pràsentieren kônnen. 

Verein der christlichen Philosophen, Association des Philosophes Chrétiens 
Dieser Verein, dessen Président Jean-Noël DUMONT ist, wurde 2002 gegründet. 

Der zielt darauf hin, die Debatte und die Forschung über das Werk des Philosoph Francis Jacques (Sorbonne Nouvelle Universitat). Zu diesem Zeck werden Treffen und Vortrage organisiez, die Forscher aus verschiedenen Gebiete (Philosophie, Kommunikationswissenschaften, Literatur, Linguistik, Ethik, Théologie, usw.) zu verbinden. Diese Forscher arbeiten mit von F. Jacques entwickelten Begriffe und Methode, besonders den Begriffe von Dialogismus, Interrogativitat, Abfragemodus, und seine Theorie der Textualitat und Typen von Texten. 

Teilnahme an das Leben der folgenden Organisationen

Franziskaner Gemeinschaft
Die Franziskaner Gemeinschaft ist ein Freiheitsplatz, in dem die Personlichkeit kann stattfinden und blühen. Darum sind die Lebensart sehr verschieden… aber die kommen allé aus demselben Dynamismus und Geist. Urn ein brüderliches und evangelisches Leben wie diejenige von Franziskus von Assisi zu fiihren, Manner, Frauen und Heim treffen sich zusammen und bauen die Franziskaner Gemeinschaft, die ihre Anwandlung und ihre Kreativitat des Lebens von Franziskus selbst entnehmen. Diejenige, die daran teilnehmen wollen, ob verschieden ihre Alter, Kultur oder Lage sei, treffen sich zusammen und bauen eine evangelische Gemeinschaft. Ein solches Projekt wird nicht mit nur einigen Treffen aufgebaut, aber es gründet sich auf dem Anteil des Lebens, dem Empfang und dem Wohlwollen. Die Hohepunkte kdnnen darauf bestehen, ein personates, familiales, soziales Ereignis zu teilen, oder ein Jahresthema oder eine hochst aktuelles Fragen zu studieren. Die sind Zeit für hôren und betten. Jede Gruppe kann heute ihr eigenes Art haben und ihre Projekt in Bezug zu diesem « Lebensentwurf » ausarbeiten. 

Nationaler Verein der Gefàngnisbesuchen, Association Nationale des Visiteurs de Prison 
1992 gegründet, der nationaler Verein der Gefangnisbesuchen wurde durch die Verordnung von den 9. Mai 1951 staatlich nutzbar anerkannt. Sein Ziel bleit seit Anfang an, die Haftlingen und ihren Familien moralisch und materiell zu helfen, und sie zu unterstützen, indem sie ein freies Leben erfolgreich wieder leben konnen. Die Aktivitat der Gefangnisbesucher wird durch die FRANZÔSICHE STRAFPROZESSORDNUNG (Verordnung n° 85-836 des 6/08/85), Artikel D472 bis D477, festgelegt; die handeln von das Übernehmen, der Zustimmung, die Verhaltnisse mit der Gefangnisverwaltung und die Kontakten mit den Haftlingen. Αυββ^βηη, eine Vereinbarung wurde in Mai 1995 unterschrieben zwischen dem Verein und die Gefangnisverwaltungsdirektion. Diese Vereinbarung legt die Bedingungen für die Besucher fest und spielt auf der von dem Justizministerium angenommen CHARTA des Gefangnisbesuchers an. Diese Charta formuliert prazis die Rechte und Pflichten des Besuchers und legt den Rahmen mit dem Haftling, der ihm anvertraut wird, und die Schritten, die in seinem Namen gemacht sein konnen, fest. Diese Vereinbarung wurde im Juli 2012 erneut.